Last Mile Solutions, der europäische Pionier bei Managementplattformen für Ladeinfrastruktur von Elektrofahrzeuge und Energietransaktionen, setzt seinen Wachstumskurs fort und expandiert seinen Betrieb nach Tschechien, in die Slowakei und nach Ungarn. Das Unternehmen verfügt über umfassende Branchenexpertise und lokalen Support und kann dadurch sowohl etablierte Unternehmen als auch neue Markteinsteiger in der Region unterstützen.
Last Mile Solutions bietet eine umfassende Managementplattform für Ladeinfrastruktur von Elektrofahrzeugen sowie Energietransaktionen für Ladesäulenbetreiber (CPOs) und Anbieter von e-Mobilitätsdienstleistungen (eMSPs). Die Plattform unterstützt die Verwaltung aller Aspekte des EV-Ladeökosystems und hilft Unternehmen, ihren Betrieb zu stärken.
Mit den Lösungen des Unternehmens werden pro Monat 1 Million aktive Ladekarten und 3,5 Millionen Ladetransaktionen verwaltet. Sie bieten Skalierbarkeit und Flexibilität für Unternehmen in Tschechien, der Slowakei und Ungarn. Mit seinen intelligenten Ladelösungen und Diensten für Abrechnung, Zahlung und Einziehung von Zahlungen bietet Last Mile Solutions Ladenetzwerkbetreibern, Anbietern von Ladelösungen sowie Anbietern von Tankkarten umfassende Plattformdienste für EV-Ladeinfrastruktur.
Katarzyna Ciarkowsa, Regionalleiterin für Mittel- und Osteuropa, sagt: “Unsere Expertise und unser Hintergrund passen perfekt zur rasch wachsenden EV-Ladeinfrastruktur in der Region. Unsere Roaming-Netzwerke aus über 700.000 Ladepunkten bieten bereits eine enorme Ladeabdeckung in Mittel- und Osteuropa. Vom Ausbau des Netzwerkes profitieren alle Unternehmen und Fahrer von Elektrofahrzeugen in der Region. Wir freuen uns schon darauf, mit lokalen Unternehmen zusammenzuarbeiten und herauszufinden, wie wir ihr Wachstum durch EV-Ladebetrieb unterstützen können.”
Joris Hupperets, Chief Commercial Officer, ist begeistert über die Expansion von Last Mile Solutions nach Mittel- und Osteuropa: “Der EV-Lademarkt steht vor einem explosiven Wachstum. Wir haben unseren Partnern in Westeuropa in den letzten zehn Jahren geholfen, einen ähnlichen Anstieg zu bewältigen. Jetzt sind wir bereit, dieses Know-how und diese Dynamik auf die mittel- und osteuropäische Region auszuweiten. Vor uns liegen spannende Zeiten!“
9. Oktober 2024.